Es ist zwischen zwei und drei Metern lang.
Es ist ein guter Schwimmer und spielt gerne im Wasser.
Es kann Laute nachahmen, um seine Beute anzulocken. Ziemlich clever, aber oftmals erfolglos, denn bevor es einmal etwas fängt, hat es schon neunmal nichts gefangen.
Männchen teilen ihre Beute mit Weibchen und Kindern und fressen erst nachdem diese satt sind.
Sein Gehirn wiegt über 300g. Das ist vergleichbar mit dem eines Schimpansen.
Es geht am liebsten nachts und alleine auf die Jagd, denn so gelingt der Überraschungseffekt besser. Es liebt den Überraschungseffekt.
Dieses Tier hat einen so starken Kiefer, dass es Knochen durchbeißen kann.
Wenn es auf die Welt kommt, kann es eine Woche lang noch nicht sehen. Über die Hälfte der Tiere stirbt bevor sie das Erwachsenenalter erreicht hat.
Es leben mehr Tiere in Gefangenschaft als in freier Wildbahn.
Zur Auflösung nun die letzten Fakten:
Jedes Exemplar hat unterschiedliche Streifen. Die Streifen dieses Tieres sind wie der Fingerabdruck beim Menschen.
Die meisten haben gelbe Augen und orangenes Fell mit schwarzen Streifen. Ein kleiner Teil hat blaue Augen und weißes Fell mit schwarzen Streifen.
Wenn man im Urwald steht und zufällig einen sieht, ruft man: “Schau mal, ein Tiger!” […] “Aaaaarrrghhghghgh!”
Leider hat man nicht so oft die Möglichkeit, in den Urwald zu fahren. Deshalb geht es jetzt auf Safari: Tiger gucken!